„Schwere Zeiten“ – was tun?

Schwere Zeiten–  so beschreibt die  Zeitschrift „Häusliche Pflege“ (02/21)  die „Corona-Befragungs“-Ergebnisse des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP).
(https://www.zqp.de/Corona-Langzeitpflege.pdf).

Die telefonische Befragung von jeweils ca. 1000 ambulanten und stationären Einrichtungen aus dem Herbst 2020 zeigt einen deutlichen Belastungsanstieg beim Pflegepersonal.

So eine Analyse kann helfen, Vorgänge zu verstehen. Vor allem hilft sie, sich auf gezielte Maßnahmen zu verständigen, damit die nächste Krise besser verkraftet werden kann. Wer jetzt erkennt, was gut gelaufen ist, sollte dafür Anerkennung zollen. Genauso sollte aufmerksam beleuchtet werden, welche Abläufe verbessert werden können. Damit werden sowohl Mitarbeitende motiviert als auch das ganze Unternehmen gestärkt.
Nutzen Sie z.B. eine Gefährdungs-Analyse psychischer Belastungen, um die Einschätzung Ihres Pflegepersonals festzuhalten. Sie erhalten daraus wertvolle Hinweise auf Verbesserungsmaßnahmen: https://fehlzeiten-senken.de/klassik-psyga-p/.
Seien Sie so gut vorbereitet für die kommenden Zeiten!

 

 

 

 

„Schwere Zeiten“ – was tun?